Montag, 31. Januar 2022

Typisch Stallkatze

Ein Schnappschuss von Mikesch der beweist dass die Stallkatzen (felis rustica) keine eigene Art sind sondern auch Hauskatzen. Der Begriff Stallkatze ist nur ein Angabe des Lebensraums und der Tätigkeit.

So kommen auch katzentypische Verhaltensweisen zum Vorschein wie die Affinität zu Pappkartons jeglicher Art.

In der Kiste sind die Ohrmarken für die Kälber (siehe Post vom 26.07.2019). 1000 Ohrmarken sind eine Serie (001 - 000) die in vier Kisten je 250 Ohrmarken verpackt sind. Jeweils 5 Ohrmarken sind nebeneinander in Blistern mit den vier Einzelmarken (männlich und weiblich, linkes und rechtes Ohr) und dem Röhrchen für die BVD-Ohrstanze, 10 Ohrmarken sind in einer Plastiktüte. Und so eine Plastiktüte wollte ich aus der Kiste holen. Also in der Kälberküche vom Schrank genommen und auf den Tisch gestellt um die richtige Tüte mit den nächsten Ohrmarken zu suchen. Kaum hatte ich die rausgenommen:

Benjamin 


 

Freitag, 28. Januar 2022

Giselas Stammbaum - Teil 2

Gisela (84170 AGB Gisela), Vater Guarini (siehe auch Post vom 23.01.2014), Muttervater Bill ist in der ewigen Liste meiner Lieblingskälber/fäsen/kühe auf dem zweiten Platz. Siehe auch Posts vom 15.10.2014, 05.11.2015 und 18.12.2015.

Ihr Stammbaum war schon mal vor gut sieben Jahren im Kuhblog gewesen (siehe Post vom 28.02.2015). Damals habe ich es sechs Generationen weit aufgeschrieben, aber dabei nicht alle Zweige so weit zurück verfolgt. Von 64 Vorfahren in der 6. Generation hatte ich da nur 33 aufgeschrieben. Wahrscheinlich weil im Herde nur die Bullen mit zwei Generatonen zurüc hinterlegt waren und es auch schon unübersichtlich wurde.

Wie ich letztes Jahr Perles Stammbaum (siehe Post vom 29.07.2021) ganz ausführlich aufgestellt habe kam mir der Gedanke das auch für Gisela noch mal ordentlich zu machen.

Giselas Stammbaum 5 Generationen weit zurück:










Wo es oft heißt, dass durch die genomische Selektion der Bullen der Inzuchtgrad angestiegen sei, weil jedes Jahr in Deutschland nur noch rund 250 statt der vorher 1.000 Bullen in den Besamungseinsatz gehen. So ist Giselas Stammbaum im Vergleich zu Perles der Gegenbeweis, denn durch die heute schnellere Generationenfolge bei den Bullen rücken dieses schneller nach "hinten" in der Abstammung. Da sind bei Perle fünf Generationen zurück weniger Vorfahren mehrfach im Stammbaum vertreten.

Benjamin

Montag, 24. Januar 2022

Papilloma

Ein Schnappschuss von letzter Woche, denn ich habe bei einer der tragenden Färsen Papilloma entdeckt und mir als Erstes gedacht: "Das habe ich seit Jahren nicht mehr gesehen."

Verursacher ist das Bovine Papillomavirus, das mit dem humanen Papillomavirus verwandt ist, das beim Menschen Gebärmutterhalskrebs verursacht. Bei Rindern sind es aber gutartige Tumore, die irgendwann vertrocknen und abfallen. Bisher habe ich die Wucherungen nur bei Färsen an Hals, Nacken und Kopf gesehen. Auf den ersten Blick sieht es aus wie beginnende Kälberflechte, aber nicht von flächiger Ausehnung und "dreidimensional".

Erstmals habe ich das 2014 mal gesehen und meinen Tierarzt danach gefragt, der es mir dann erklärte und sagte dass es harmlos ist solange es nicht ans Euter wandert und die Striche befällt. Soweit kam es aber nie und man sieht es gefühlt auch nur alle paar Jahre mal an einzelnen oder auch paar mehr Färsen, zumindest so oft dass man sich noch dran erinnert was das überhaupt ist.
Ganz zu Anfang habe ich auch im HERDE extra einen Kommentar "BPV" angelegt um die betroffenen Tiere zu markieren und die dann wieder gelöscht als ich wieder mit ihnen als Kühe zu tun hatte und man gar nichts mehr davon sah.

Benjamin
 

 

Freitag, 21. Januar 2022

Sechs Geschmacksrichtungen

Ein wichtiger Bestandteil meiner "Beladeliste" (siehe Post vom 23.12.2019) sind neben den Handschuhen die Fettstifte. Das ist eines der wichtigsten Werkzeuge als Herdenmanager zur Markierung von Kühen und um Informationen an der Kuh anzubringen.

Bei der Frischabkalberkontrolle in den ersten 10 Tagen nach der Kalbung mit der Vier-Farb-Methode die Striche zur Dokumentation direkt an der Kuh, dass man auf einen Blick sieht wie die Tage zuvor derTemperaturverlauf war.

Zur Markierung welche Arbeiten bei der jeweiligen Kuh anstehen, z.B. Besamung und in welche Gruppe sie anschließend zurücksotiert werden muss. Siehe Post vom 11.01.2017.

Oder zum Spaß als Foto für den Kuhblog. Siehe Posts vom 06.01.2018 oder 30.03.2018.

Und was es mit den Geschmacksrichtungen auf sich hat: Das war mal bei der Zuchthygiene als die zur Behanlung auf der Stirn markierten Kühe von ihren Nachbarinnen im Fressgitter die Farbe großteils abgeleckt bekommen hatten. Da sagte ich zu unserer Tierärztin: "Orange schmeckt ihnen halt besonders gut."
Daher gilt:
Grün - Limette
Gelb - Zitrone
Orange  - Orange
Rot - Erdbeere
Lila - Brombeere
Blau - Blaubeere

Benjamin
 


 

Montag, 17. Januar 2022

Blaue Handschuhe

Besonderes gibt es aktuell nicht viel, außer viel Arbeit, denn die letzte Woche haben doppelt so viele Kühe gekalbt wie üblich. Natürlich sind es nicht immer gleich viele Kalbungen jeden Tag und es gibt Schwankungen nach oben und unten, extremere auf einzelne Tage bezogen, aber 200 % für eine Woche ist dann schon außergewöhnlich.

Eine Kleinigkeit hat mich heute aber geärgert: Die Handschuhe. Und zwar die blauen. Über die Besamungshandschuhe habe ich schon mal was geschrieben (siehe Post vom 26.12.2015).
Die blauen Handschuhe sind für mich ein wichtiges Merkmal und persönliches Identifikatonssymbol als Kuhbauer. 
Das hat vom Anfang an meiner Kuhzeit damals auf Hofgut Neumühle begonnen, dass beim Melken Handschuhe getragen werden und war dann das Erste was ich gleich in Boberow eingeführt habe. Die Haut ist alles andere als glatt und da können sich viele Erreger drin festsetzen, die man dann von Kuh zu Kuh schleppt. Handschuhe mit ihrer glatten Oberfläche kann man gut abwaschen und vor allem nach der Melkzeit wegwerfen. 
Ich habe das derart verinnerlicht, dass es sich falsch anfühlt wenn ich mal (selten) ohne Handschuhe ein Euter anfasse.
Neben der Hygiene an der Kuh dienen die Handschuhe auch der eigenen Hygiene, denn zum Arbeitsschutz gehört der Hautschutz mit dazu. z.B. bei Kälberdurchfall oder als Extrembeispiel wenn man in geöffneten Abszessen rumfingert um abgekapseltes Gewebe herauszuholen (siehe auch Post vom 24.10.2016).
 
Die Handschuhe bestehen aus Nitril und sind für den einmaligen Gebrauch vorgesehen, wobei ich die auch mehrfach verwende, normalerweise verbrauche ich so drei bis vier Paar am Tag. Im vorderen Seitenfach meiner Gürteltasche habe ich immer frische Handschuhe dabei und in der Hosentasche hinten links Benutzte die noch mal verwendet werden können. (Siehe auch Post vom 23.12.2019).
Es gibt sie auch in einer stärkeren Ausführung wie sie auf der Neumühle verwendet werden was für mich dann ungewohnt ist vom Tastgefühl.
Einweghandschuhe gibt es in verschiedensten Materialien, wovon Nitril für mich vor allem von der Widerstandfähigkeit das beste ist. Latex hält nix aus und reißt schnell, Vinyl ist recht starr, zerreißen deutlich schneller als Nitril, sind vom Gefühl nicht so gut und kriegt man eigentlich nicht ausgezogen ohne sie kaputt zu machen.
Und ganz wichtig ist puderfrei, das Zeug ist gar nicht gut für die Haut wenn man die den halben Tag lang an hat.

Normal trage ich Größe 7/S, je nach Hersteller ist das genau passend oder tendziell zu klein weil die Finger etwas zu kurz sind. Aber lieber stramm sitzend als zu locker. Ja, ich habe so kleine Geburtshelfer-Hände. Im Hochsommer oft Größe 8/M, weil ich dann mit schwitzigen Händen nicht mehr in die S reinkomme. Im Winter auch Größe 10/XL über den normalen Arbeitshandschuhen drüber wenn es sehr kalt ist.

Vor zwei Jahren mit Aufkommen von Corona wurden die Handschuhe wie alle medizinisch verwendbaren Produkte knapp, mittlerweile ist es eher wegen dem nicht mehr so reibungslos laufenden globalen Handel. Da Größe S nicht so viel gebraucht wird konnte ich die Nitrilhandschuhe mir bis dieser Tage einteilen und jetzt nur noch "halbtags" und ansonsten auf die aus Vinyl ausweichen.

Links Nitril, rechts Vinyl:

Benjamin




Freitag, 14. Januar 2022

Abgang von Esmeralda

Esmeralda war eine Kuh in der ersten Laktation. Die besten Kühe kennt man nicht, weil sie keine Probleme machen. Esmeralda machte bis zum Schluss keine Probleme, hatte aber trotzdem ein Großes: Einen Tumor im Unterkiefer.

Abstammung von Esmeralda:
 x Emtoro
  x Sudan
   x Bonatus
    x Hornezathe
 
Von Emtoro stammt das E als erster Buchstaben des Namens. Über die Benennungsregeln der Kühe muss ich auch mal einen Post schreiben...
 
Für ihre erste Laktation hatte sie nach 270 Tagen eine Hochrechnung für die 305-Tage-Leistung von 8.432 kg mit 4,01 % Fett und 3,46 % Eiweiß. Das ist etwas unter dem Schnitt der brandenburger Jungkühe.
Ihre Krankenakte war auch sehr dünn, bei den letzten beiden Mal Bestandsschnitt der Klauen hatte sie leichte Dermatitis Digitalis ("Mortellaro") drin stehen.
Und sie war auch schon wieder tragend, vom Bullen Casio und sollte Ende April kalben mit dann um die 384 Tagen Zwischenkalbezeit.

Sie war mit der Leistung eingebrochen von 25 auf 5 kg am Tag und kam deswegen zum Tierarzt. Sie war soweit in Ordnung und auch munter und der Tumor im Unterkiefer fiel eigentlich zufällig auf. Sie kaute zwar wieder, fraß aber trotzdem zu wenig, dass sie ihre Leistung nicht mehr halten konnte. Auch von der Kondition her war sie am unteren Ende des Üblichen. 
Und da die Prognose sehr schlecht war ging sie jetzt zwei Tage später zur Schlachtung. 

Benjamin
 

 

Dienstag, 11. Januar 2022

Jahresstatistik 2021

Jetzt noch endlich die Jahresstatistik für 2021. 

Die beliebtesten Posts 2021:

Statistik der Zugriffe:
Verweisende Internetseiten: Eigentlich nur noch welche von Google. Agrartechnik-im-Einsatz ist nicht mehr dabei, da im Dezember 2020 offline gegangen.
Browser: Chrome vor Firefox, Dritthäufigster Safari.
Betriebssysteme: Windows, Android, Macintosh, i-Phone.
Länder: Mehr als die Hälfte der Zugriffe aus Deutschland, an der zweiten Stelle USA, dann abgeschlagen im Vergleich zu den letzten Jahren Italien, an vierter Stelle Schweden, dann Österreich, Luxemburg, Schweiz.

Suchanfragen, bei denen Google auf den Kuhblog verwiesen hat und die ich Posts zuordnen konnte:
"Inra 95". Ganz klar meinen beiden Posts über die INRA 95-Kreuzungen: Siehe Posts vom 07.08.2021 und 19.12.2021.
"Claas Lexion 8900 tt Cabine". In einem meiner Posrs über die Agritechnica 2019 hatte ich ein Foto vom Lexion 8900 TerraTrac (27.11.2019).
"Hochtiefbox mit Häckselstroh": Das notdürftige Einstreuen der Boberower Liegeboxen mit Stroh (Post vom 14.05.2015).
 
Benjamin

Samstag, 8. Januar 2022

Geboostert

Heute habe ich meine Booster-Impfung gegen Covid bekommen. Ganz günstig gelegen an meinem freien Wochenende auch wegen des morgigen Sonntags wegen möglichen Impfreaktionen. Denn bei der Erstimpfung hat es mich dermaßen umgehauen dass ich nicht arbeitsfähig war und ich von den zahlreichen Arbeitsunfällen absehen den ersten Ausfalltag seit 2008 hatte.
 
Es hatte so lange gedauert, weil ich eigentlich die Impfung über den Kreisfeuerwehrverband machen wollte. Die hatten sich aber scheinbar doch verkalkuliert wie viele Feuerwehrleute es im Landkreis gibt, das wurde zuerst verschoben und dann abgesagt und da habe ich die Impfaktion der Gemeinde genommen. Am anderen Ende des Gemeindegebietes im dortigen Kulturhaus, die örtliche Feuerwehr hat geholfen und die Arztpraxis aus dem Hauptort geimpft. Alles super organisiert und mit erstaunlichem Durchsatz, Auf kommunaler Ebende geht dann doch mehr als von ganz oben herab mit dem riesigen Bürokratieapparat. Das stimmt mich versöhnlich, wo ich die Humanmedizin eigentlich skeptisch sehe, einmal der sorglose Umgang mit Antibiotika und dann die Schuld an Antibiotikaresistenzen der Landwirtschaft in die Schuhe schieben wollen und dieses langsame Vorankommen bei den Corona-Impfungen. Im Normalbetrieb krieg sogar ich ohne große Anstrengung bei den Rindern über trausend Impfungen im Jahr hin...

Habe den Impfstoff von Moderna bekommen. Man wollte mich schon in die Schlange für den von Biontech verweisen: "Sie sind doch bestimmt unter 30!" "Nein. Ich stehe hier richtig." Ich wollte eh den Jüngeren nicht den Impfstoff wegnehmen und Moderna soll eine höhere Wirksamkeit gegen O haben. Da kommen jetzt meine paar verbliebenen Altgriechischkenntnisse durch die Buchstaben selber statt ihre Namen zu schreiben.
 
Auf dem Heimweg noch bei der Apotheke vorbei und das Impfzertifikat geholt. Das hatte ich bei der Erstimfpfung gar nicht; da war ja auch noch nicht im Gespräch gewesen die Impfpässe prinzipiell als gefälscht einzustufen.



Dienstag, 4. Januar 2022

Nächtlicher Stromausfall

Gestern begann die erste Woche im neuen Jahr gleich mit einem Stromausfall. Wo ich schon einige Stromausfälle hier in Brandenburg miterlebt habe, weil durch die geringere Bevölkerungsdichte das Stromnetz nicht so stabil ausgelegt ist wie damals in Rheinhessen.
Meistens sind die Stromasufälle nur für maximal eine halbe Stunde, sodass das Netz genau dann zurück kommt wenn die Notstromversorgung steht. Das längste was ich bisher erlebt habe waren 21 h gewesen (siehe Post vom 09.10.2017).

Gestern war es aber tatsächlich der erste nächtliche Stromausfall den ich mitgemacht habe. Morgens ging in meiner Küche das Licht nicht, im Badezimmer auch nicht und beim Blick aus dem Fenster die Straßenlampen auch nicht. Also Stromausfall. 
Erster Gedanke: Zum Jahresbeginn sind wieder viele Kapazitäten aus der EEG-Umlage gefallen und unterliegen nun der Volatiität der Strombörse und am ersten Montag gibt es gleich einen Blackout...
Mit der Handylampe gefrühstückt und als ich gerade ins Auto stieg war der Strom wieder da, aber nicht in den anderen Dörfern und es ist schon gespenstisch bis total ungewohnt durch stockfinstere Ortschaften zu fahren. So sehr ist doch die Zivilisation vom Strom abhängig.

Die Anlage war auch dunkel. Also den Notstrom organisiert, was diesmal auch sehr gut funktioniert hat und mit nicht allzu großer Verzögerung mit dem Melken begonnen werden konnte. Nach gut einer Stunde war das Stromnetz wieder da. Und da die Milchkühlung nicht so lange ausgefallen ist gab es da auch keine Probleme.

Das war mal wieder Abenteuer Brandenburg. Aber eher von der lästigen Sorte und nicht der aufregenden.

Benjamin

Samstag, 1. Januar 2022

Start in 2022

Allen Lesern des Kuhblogs wünsche ich ein gesundes neues Jahr 2022!

Wie eigentlich jedes Jahr gibt es kein winterliches Foto zu Neujahr. Wir haben hier momentan frühlingshafte Temperaturen. In der Neujahrsnacht 12 Grad. Für mich absolute Wohlfühltemperatur, für die Kühe schon etwas zu warm.

Ein Neujahrsfoto gibt es trotzdem. Direkt aus dem Kälberstall. Hatte als Lückenbüßer Nachtschicht bei den Kälbern und es war garantiert nicht langweilig... Vom Jahreswechsel hat man es nur gehört, dass das hier mit dem Böllerverbot doch nicht so weit her war.
Erstes Kuhblog-Foto für 2022. Das ist aber gecheatet, denn ich habe mir die Kälbergruppe von 6 - 7 Wochen Alter ausgesucht, zwischen noch schreckhaft und schon gechillt sind die neugierig und aufdringlich; ideal für Fotos:
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Gleich danach fing das Jahr mit einem Fehlstart an: Eine Färse mit Schwergeburt. Nix Großartiges sondern routinierte Geburtshilfe. Das Kalb lag zwar richtig, die Beine waren aber nicht ganz ausgestreckt, sodass es mit dem Kopf zwischen seinen Beinen und dem Becken stecken blieb.
Da bin ich nicht abergläubig, dass das ein schlechtes Zeichen war.

Der Kuhblog geht nun in sein 10. Kalenderjahr! Also steht rechts in der Postliste mit 2022 jetzt ein zehntes Jahr.
Was es jetzt demnächst gibt:
Als nächster Post die Statistiken für 2021.
Der Abschluss der Futterserie.
Zur Zeit treibt mich ziemlich die Agrarpolitik um, aber darüber werde ich nicht schreiben, der Kuhblog war immer recht unpolitisch, das waren bisher nur eine Handvoll Posts gewesen. Für diesen Bereich gibt es zuhauf andere Blogs.
Und der Kuhblog bleibt auch weiterhin werbefrei und ohne Sponsoren. Das will ich extra betonen weil in meiner persönlichen Bilanz bezüglich Social Media für 2021 mir vor allem die zunehmende Kommerzialisierung extrem aufgefallen ist.

Benjamin