Freitag, 25. September 2015

Kaspar & Truxi

Am Mittwochmorgen hat Truxa zum dritten Mal gekalbt und es gab Zwillinge, wobei die Tragezeit kaum kürzer war, um gerade einmal drei Tage.
Wie bei dem überwiegendem Teil der Zwillinge ist es ein Pärchen und damit ist das weiblich höchstwahrscheinlich (so zu 98%) eine unfruchtbare Zwicke. 
Grund dafür ist das Anti-Müller-Hormon, das der männliche Embryo gebildet hat, um die stets angelegten Müller-Gänge, aus denen mal die weiblichen Geschlechtsorgane enstehen zurückzubilden. Dieses Hormon gelangt übers Blut zum weiblichen Embryo und beeinträchtigt dann dort die Entwicklung der Geschlechtsorgane.
Entsprechend gibt es dieses Problem bei zwei weiblichen Zwillingen nicht.

Kaspar, entsprechend seinem Vater Kayne benannt:






















Und Truxi, entsprechend nach Truxa:

Benjamin

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