Jetzt läuft es mit der Gärreste-Separation in Boberow wieder rund. Von der Pumpe (siehe Post vom 12.09.2016) war im Januar der Stator kaputt und mit dem neuen dann war die Förderleistung enorm. Viel zu viel, einerseits lief mehr als die Hälfte über den Überlauf ins Becken zurück und mit dem Rest war der Separator überfordert und schaffte nicht mehr die nötige Abpressrate. Das Separat war noch so feucht, dass bei einem herabfallenden Brocken der ganze Haufen federte.
Nun wurde in die Stromversorgung eine Frequenzsteuerung eingebaut, mit der die Netzfrequenz von 50 Hz herabsgesetzt werden kann, auf gut 25 Hz, dass der Motor genügend Kraft hat die Pumpe anlaufen zu lassen und dann auf gut 10 - 15 Hz für die eigentliche Separation. Der entsprechend langsam laufende Motor ist nicht nur sehr viel leiser, dass man auch mal die Tür vom Pumpenhäuschen offen stehen lassen kann, sondern passt auch leistungsmäßig zum Separator.
Im ausgeschalteten Zustand, optisch passt die Steuerung nicht ganz zum zweckmäßigen-schmutzigen der restlichen Ausstattung:
Benjamin
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