Genetische Streuung ist umgangssprachlih, weil es die phönotypische Streuung betrifft.
Michael hatte zum Post über die Kreuzung mit INRA 95 (vom 07.08.2021) folgenden Kommentar geschrieben:
"Aufgrund der vielen verschiedenen Rassen im Stammbaum
dürfte es bei den Kälbern zu einer starken Streuung in den Merkmalen
kommen. Wie sind die Erfahrungen ?"
INRA 95 ist eine synthetische Rasse, d.h. zu Beginn wurden die ganzen Ausgangsrassen gekreuzt und dann in Reinzucht mit den gleichbleibenden Blutanteilen weiter gezüchtet.
In der Mastanpaarungen ist es vergleichbar mit anderen Fleischrinderrassen.
Da Charolais der größte Anteil der Ausgangsrassen war sind die Kreuzungskälber vergleichbar mit solchen von Uckermärkern und Charolais selbst.
Benjamin
1486
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen