Im Post über die Klauenamputation (siehe 09.02.2019) hatte ich geschrieben, dass es dazu noch einen Nachtrag geben wird.
Und da ich die Kollegin aus Damsdorf auf der Testherdentagung getroffen habe jetzt also der Nachtrag: Die Kuh hat die Amputation gut weggesteckt und es bis zur Kalbung geschafft, was ja auch der Grund und das Ziel gewesen war.
Die Kuh kam doch nicht wie geplant in die Tierklinik nach Leipzig, weil dort nicht garantiert werden konnte, dass sie Biofutter bekommt. Die ökologische Landwirtschaft ist halt vor allem eine Zertifizierungssache. Sie wurde dann daheim nachversorgt.
Benjamin
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