War ich mal wieder in Ertragsdimensionen unterwegs, die fernab vom "Brandenburger Kanickelsand" liegen. Aktuell bin ich auf Urlaub in Rheinhessen und da war ich auch mal wieder auf Besuch bei meinem Studienkollegen in Südhessen. Direkt am Rhein die grundwasserbeeinflusste Auenböden halt. Und da war es neben Kucken fremder Kühe, dem Fachsimpeln über die Berichte der Milchleistungsprüfung auch das Bestaunen der Ertragsstatistiken: Nicht nur für 2014 einen durchschnittlichen Weizenertrag von um die 105 dt/ha sondern auch 101 t/ha bei den Zuckerrüben, bei einem bereinigten Zuckerertrag von 16,5 t/ha. Wobei der schlechteste Schlag nach dem Hochwasser vorletztes Jahr (siehe Post vom 13.05.2014) es mit 85 t stark nach unten gezogen hatte.
Benjamin
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