Donnerstag, 4. Juli 2013

Richtig als Manager...

...fühlte ich mich heute. Ein klein wenig Routine ist schon in meine Arbeit reingekommen, obwohl es heute wieder sehr viele neue Sachen waren, aber der Überblick wurde schon wieder ein Stückchen größer. Vor allem bei der Brunsterkennung sehe ich mich auf einem guten Weg, erstmals wurde das heute Nachmittag kombiniert, dass die Melker normal die Kühe im Stall beobachteten und ich die Aktivitätsmessung auswertete und es ergänzte sich sehr gut. Die erste richtige Bewährungsprobe für die Ergebnisse meiner ganzen Studiererei gab es morgens, als ich mit dem obersten Chef die kurzfristigen Möglichkeiten zur Verbesserung der Situation bei den abkalbenden Kühen erörterte und nun einiges verändert wurde. Außerdem nutzte ich schon eifrig mein Handy mit dem Kuhplaner, wenn auch die noch mangelnde Aktualität in den Daten manchmal störte. Und am Nachmittag und danach noch daheim war ich nebenher als der Ingenieur vor Ort in Boberow mit der Organisation des Antransport von Kalk beschäftigt. Dieser wird für die Stoppelkalkung nach der Getreideernte benötigt und heute kamen die ersten 5 LKW von 300 t, nach 2,5 Stunden Fahrt von der Magdeburger Börde. Für die Pressschnitzellogistiker unter den Lesern: Euren Job für drei Tage in ganz klein.

Benjamin

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