Sonntag, 22. Dezember 2013

Uelzener Pampe

Wenn auch der Anbauumfang nur um die 1 % der Fläche einnimmt wird als Hackfruchtbetrieb eifrig Nebenprodukte verfüttert. Ab Mitte Oktober war dies Kartoffelpülpe, die auf den Rücktouren von der Stärkefabrik in Dallmin mitgebracht wurde und ab dieser Woche dann Pressschnitzel. Meine Bezeichnung dafür ist "Uelzener Pampe", weil wo andere Zuckerfabriken 28 % Trockensubstanz garantieren kann man bei diesen glücklich sein, wenn nicht alles auseinander fließt. Manche Firmen gehen halt nicht mit der Zeit...
Die erste Ladung, die diese Woche in Boberow ankam war von der Silierqualität gut aber auffällig locker, also mal abzuwarten, ob es wegen mangelnder Verdichtung im Siloschlauch möglicherweise doch anders aussieht.

Noch paar Fotos vom Maishäckseln, die ein Bekannter im Oktober gemacht hat; insbesondere vom IFA L60:
http://www.agrartechnik-im-einsatz.de/de/index.php?page=view_subgallery&id=54033&next=1

Benjamin

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