Noch ein Nachtrag zur Milchleistungsprüfung (siehe auch Post 16.12.2015) vom mit paar Fotos .
Als erstes der Probennehmer, der an das Milchmengenmessgerät (MM15 mit Wiegetasse) angeschlossen wird und ein Teil des Milchstroms - ungefähr 200 ml - über die gesamte Dauer des Gemelks ableitet. Das sind dann die Proben, aus denen dann die eigentlichen 10 ml pro Melkzeit für die Analyse entnommen werden:
Die Arbeitslisten mit der Zuordnung der Kühe zu den Probenflaschen. Die Kästen haben fünfstellige Nummer, von denen wir eine passende Ziffer (roter senkrechter Strich) raussuchen, die zur Reihenfolge passt, hier 22706 vom zweiten Kasten und 20380 vom dritten Kasten, dass man weiß in welchem Kasten die Kuh muss ohne die langen Nummern lesen zu müssen. Der rote Querstrich ist nochmal eine Markierung für den Beginn des nächsten Kastens. So kann man recht einfach ohne langes Suchen den Überblick über fast 300 Probeflaschen behalten:
Benjamin
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