Für die nächsten Wochen wurden auf der Boberower Milchviehanlage drei Exoten einquartiert. Bis heute morgen wusste ich nur, dass drei aus Embryotransfer stammende Kälber wegen Iglu-Mangel von den anderen Anlagen herverlegt werden sollen. Bloß auf dem Anhänger standen keine schwarzbunten Holsteinkälber sondern drei zierliche von schokoladenbrauner Färbung. Und zwar von den bekannten, aber doch seltenen Wagyus. Es waren letztes Jahr vier Embryonen übetragen worden und daraus wurden drei Kuhkälber, die nun als Zuchttiere eine Sonderabteilung im Mutterkuhbereich bilden sollen.
Vorläufig habe ich sie Okinawa, Takeuchi und Yokohama genannt.
Auf dem Fotos Yokohama, die jüngste der drei:
Benjamin
Süß die kleine mal etwas anderes in den iglus
AntwortenLöschenLiebe grüße
Ich kann mich Fabienne's Meinung nur anschließen: Abwechslung ist auch mal schön und toll aussehen tut das Kalb ebenfalls.
AntwortenLöschenLiebe Grüße aus Gundheim
Brigitte
Die Namen sind nun offiziell! Heute bekam ich einen Anruf aus der Verwaltung, dass meine Namensvorschläge für die Benennung der Kälber verwendet werden sollen. Musste nur noch die Schreibweise und die Zuordnung zu den einzelnen Kälbern geklärt werden; auch da war ich nicht besonders kreativ gewesen: In alphabetischer Reihenfolge dem Alter nach.
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