Heute war ich auf einem Feldtag bzw. Feldabend der Raiffeisen. Entsprechend der Jahreszeit ging es um Bodenbearbeitung auf einem Stoppelacker.
Die Traktoren waren ausschließlich Valtras; Serien G, N, T und Q; A war keiner dabei. Dazu Anbaugeräte von Lemken, Güttler und Alpego sowie Anhänger von Reisch und Rudolph.
Nochmal Grubber und Kurzscheibenegge. Auf dem Foto sieht man nicht wie die Reifen mit Erde geworfen haben, denn der Schlupf war etwas zu hoch nachdem es mittags noch mal geregnet hatte. Nicht optimale Bedingungen für die Stoppelbearbeitung:
Nur vorgestellt aber nicht vorgeführt wurde das Sägespann. Eine 3 m mechanische Drillmaschine. Als Traktor ein Valtra N155, mit einem Güttler Avant 30-45 als Frontpacker, Kreiselegge Lemken Zirkon 8/300 mit Trapezpackerwalze und der Lemken Saphir 9. Da habe ich das Foto gemacht, weil wir im Studium im Fach Praktische Landtechnik sas Vorgängermodell Saphir 7 als Anschauungsobjekt hatten. Damals bot Lemken als einziger Hersteller parallelogrammgeführte Doppelscheibenschare bei einer mechanische Drillmaschine an. Das ist eine Ausführung mit 15 cm Reihenabstand, ohne Nachzumessen daran zu erkennen, dass unten am Säkasten 4 Schieber fehlen. Also nur 20 Ausgänge gegenüber den 24 bei 12,5 cm Reihenabstand:
Einen Valtra der A-Serie habe ich vermisst, weil das der Nachfolger vom Futter-Trecker ist. Der kleinste ausgestellte Traktor war ein Valtra G125, auch der einzige ohne schwarze Felgen. Mit Frontlader G4L und einer Güttler Mayor 640, die Prismenwalze in der Anhängeversion:
Benjamin
1440
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