Da die Lehrer in den Osterferien Zeit haben besuchte mich an diesem Wochenende meine Schwester zusammen mit meinem Vater. Das Wetter war gerade passend, am Samstagmorgen zwar noch etwas frisch und dunstig, nachmittags dafür umso schöner mit viel Sonne und dazu aktuell noch die Löwenzahn- und Rapsblüte, also alles in Gelb-Grün. Es gab eine kleine Betriebsbesichtigung von nur knapp sechs Stunden.
Bloß von meinen Liebligsviechern hätte ich Truxa im Vorfeld bescheid sagen sollen, denn sie wollte nicht zu mir gelaufen kommen, am Wochenende hat sie das einfach nicht in ihrem Tagesplan.
Das Fazit des Besuchs: Schöne Gegend mit großen Entfernungen und bei den Futtermengen scheißen die Kühe doch erstaunlich viel, das hört man nicht nur ständig im Stall, es wurde auch von einem Teil der Gülleflotte des Lohnunternehmers verdeutlicht, die über das Wochenende mit den großen Selbstfahrern am Technikstützpunkt abgestellt war.
Benjamin
Im Pinnower Kuhstall:
Und in Boberow zur Tränkezeit bei der hungrigen Julka, die ungedulidg auf ihren Eimer wartete:
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