Gestern waren unsere Kühe in Pinnow zur zweiten Runde im Mortellaro-Monitoring der Universität Halle-Wittenberg im Rahmen des Projektes Kuh-L (siehe Post vom 08.10.2015) dran.
Der Gesundheitsstatus hat sich in den letzten drei Wochen nicht verbessert, aber nach den allerersten Auswertungen nach der ersten Runde mit rund 6.000 Kühen wäre abzusehen, dass man passende Genorte für die Mortellaro-Anfälligkeit finden kann.
Benjamin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen